Ethan Tobman beschreibt eindrucksvoll den Szenenbildner als Architekt der Gefühle! Am Beispiel seiner Arbeit in “ROOM” veranschaulicht er die Bedeutung des Szenenbildes nicht nur für die Figurenbeschreibung, sondern auch für das Sichtbarmachens ihrer Welt.
![[Sophie Hafner-Mlakar] Bildrecherche](https://raumportrait.com/wp-content/uploads/2016/08/Filmsets-Bond-ohne-Action-e1490869836152-600x320.gif)
Die Künstler Anderson & Low haben die Motive – jeweils das leere Set- der letzten James Bond Filme fotografiert. Eine tolle Veranschaulichung des Szenenbildes! Hier ein Link zu den Fotos des großartigen Bildbandes!
Vierundzwanzig.de hatte die Gelegenheit, im Vorfeld der Verleihung des Deutschen Filmpreises, mit dem Szenenbildner Sebastian Krawinkel über seine Arbeit für ‘ANONYMUS’ zu sprechen.
Ein wirklich gutes Interview mit Adam Stockhausen (‘Bridge of Spies’), der die Arbeit des Szenenbildners anschaulich erklärt.
Lesenswert dazu ist auch die kurze Einführung von Steve ‘Frosty’ Weintraub zum Interview auf http://collider.com/adam-stockhausen-bridge-of-spies-interview/.
Ein toller, kleiner Film über die Bedeutsamkeit der Motive und des Szenenbildes im Film.
Schöner Artikel bei Houzz über die Bedeutung des Szenenbildes für die Figurenbeschreibung aus der Sicht der Regisseurin Nancy Meyers! Eine Regisseurin, die viel mit den subtilen Aussagen in Räumen spielt, selbst bei einem Filmstoff, der zum einem in der Gegenwart angesiedelt ist, zum anderen vordergründlich “einfach” ist. Das Set und seine Regisseurin – Nancy Meyers erkennt die Bedeutung der Motive und der Erfolg gibt ihr Recht…
Am Set von “Man lernt nie aus”
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